SoulDay 08.11.2025 – Verabredung mit meiner Seele
- Marita Eckmann

- vor 1 Tag
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Ein persönlicher Rückblick von Marita Eckmann
Der erste IDBM SoulDay online liegt inzwischen einige Wochen zurück und doch wirkt er weiter in mir. Als jemand, die viel über den Verstand geht, überrascht mich diese Nachwirkung. Es fühlt sich an, als hätte sich etwas in mir neu ausgerichtet. Klarer. Lebendiger. Näher an mir selbst.
Mehr noch: Ich spüre eine neue, tragende Energie, und sie kommt aus diesem Tag.
SoulWork – IDBM live im Erleben.
SoulWork ist IDBM live.
Tina Maria Werner und M haben mit dem SoulDay gezeigt, was SoulWork in der IDBM Gemeinschaft bedeutet. SoulWork gibt dem, was in der Community entsteht, einen tragenden Rhythmus. Es vertieft das, was an den Wochenenden inspiriert, und führt es in die eigene Erfahrung.
Der SoulDay am 08.11.2025 war der Auftakt dieses neuen SoulWork-Zyklus. Ein Tag, an dem sichtbar wurde, wie IDBM im Jetzt wirkt: persönlich, direkt und für das eigene Leben relevant. Online und live – so, wie SoulWork für IDBM gedacht ist.
Die Verabredung mit meiner Seele
Der Tag führte Schritt für Schritt dorthin, wo die Seele im Menschsein ankommt. Tina Maria gab uns Orientierung, Klarheit und eine feine Führung, die uns durch alle Sequenzen getragen hat.
Und die IDBM Spirit People vertieften diese Führung mit ihren Signature-Themen:
den Seelenfunken entzünden
die Verbindung von Körper und Seele erfahrbar machen
den Seelenplan über die Hände sichtbar werden lassen
karmische Muster lösen
Zellbewusstsein verstehen
die Wirkung unseres Wohnumfelds im Alltag neu wahrnehmen
Alles fügte sich ineinander, als hätte der Tag eine innere Linie, die uns getragen hat.
Der Seelenmoment
Dann kam der Moment, auf den wir alle mit Spannung gewartet hatten. Tina Maria begann, die Seelenbotschaften zu channeln. Für jeden einzelnen Soulian.
Niemand wusste, welche Worte kommen würden, doch jede*r war bereit, sie zu hören. Die Spannung war fühlbar, und gleichzeitig war da ein Leuchten, das entsteht, wenn Menschen sich innerlich öffnen. Die Botschaften trafen unterschiedlich, aber jede ging tief. Manche wurden leiser, andere weiteten sich sichtbar, wieder andere fanden plötzlich Zugang zu etwas, das sie vorher nicht benennen konnten.
Als meine Botschaft kam, hatte ich das Gefühl, dass sich in mir etwas löst. Kein großes Bild, sondern ein lauter Moment, ein inneres Aufbrechen, das lange überfällig war. Ein Satz, der etwas in mir befreit hat und mich bis heute begleitet.
Worte, die bleiben
Am Ende liest Tina Maria aus ihrem Buch „L(I)EBEN – 108 Seelenbriefe“. Ich kenne das Buch. Ich habe es gelesen. Und trotzdem trifft es mich neu. Vielleicht, weil ich es dieses Mal nicht einfach gehört habe, sondern gespürt.
Erschöpft und gleichzeitig wach sitze ich vor meinem Bildschirm. Das Gefühl lässt sich schwer fassen: bewegt, gefüllt, weiter geworden.
Was bleibt, ist Dankbarkeit. Dankbarkeit, dabei gewesen zu sein. Und die Ahnung, dass dieser Tag ein Anfang war.




