Wenn Spirit und Artist zusammenkommen, entsteht das volle Potenzial – Interview mit Anne Mareen Rieckhof
- Marita Eckmann
- 29. März
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Apr.

Liebe Anne Mareen, ich freue mich sehr auf unser Gespräch zum Thema „Spirit Artist“. Wir beide haben uns 2023 in Göttingen bei ICH DER BEWUSSTE MENSCH kennengelernt und sind seitdem immer wieder in Kontakt. Du hast dich schon sehr früh für Schauspiel interessiert, was ich sehr besonders finde. Vielleicht magst du kurz deine Geschichte erzählen.
Anne Mareen Rieckhof: Ich wusste schon in der Schule, dass ich Schauspielerin werden will. Ich hatte schon früh die Möglichkeit, auf einer Bühne zu stehen, denn ich war in der Schule Teil einer tollen Theatergruppe. Dort habe ich mit Menschen, die meine Freunde waren, sehr lange, sehr gutes Theater gemacht.
Ab da habe ich gefühlt, dass ich mit Menschen, die mir nah sind, Theater machen möchte. Es ist meine Ausdrucksform. Mit meinem Studium habe ich das professionelle Theaterspielen begonnen und dachte, dass es so weitergeht. Dass ich irgendwann an einer sehr großen Bühne landen werde und vielleicht auch Film mache.
Das war der ursprüngliche Plan, und dann hat es sich weiterentwickelt.
Marita Eckmann: Wie hat es sich weiterentwickelt?
Anne Mareen Rieckhof: Ich habe gemerkt, dass ich im System an Grenzen stoße. Ich war beim Theater angestellt und das Spielen dort unterliegt ja gewissen Kriterien: Man wird für eine Rolle besetzt und hat nur einen begrenzten Einfluss auf das, was man spielt und mit wem man spielt. Zumindest im klassischen System. Als sehr freiheitsliebender Mensch habe ich irgendwann gemerkt, dass mich das einschränkt. Ein großer Teil davon hat mir immer gefallen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich erstmal darüber hinausgewachsen bin.
Der Weg zur Spiritualität
Die erste Kurskorrektur ergab sich 2016 durch einen Burn-out. Da begann ich, mich dem Thema Spiritualität zu öffnen.
Marita Eckmann: Wie kamst du zur Spiritualität?
Anne Mareen Rieckhof: Ich hatte mich theoretisch dafür interessiert, denn meine Mama las darüber viele Bücher. Allerdings zweifelte ich damals noch daran und fragte mich: Existiert das alles überhaupt? Zu der Zeit fehlte mir noch die praktische spirituelle Erfahrung. Ich fand das alles spannend und hoffte, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Aber eben nur in der Theorie.
Und dann hörte ich einen Talk, in dem jemand über seine Nahtoderfahrung sprach. Das hat mich sehr berührt, ich besuchte die ersten Workshops und hatte dann eine tiefgreifende Begegnung mit jemandem, den ich als meine Dualseele bezeichne. Das war eine Initialzündung und mir wurde bewusst, dass in mir noch ganz viel in Heilung gebracht werden will. Ich brauchte dabei Unterstützung, und die bekam ich von Tina Maria.
Marita Eckmann: Wie kamst du zu Tina Maria?
Anne Mareen Rieckhof: Nach der Begegnung mit diesem Mann fragte ich mich, warum ausgerechnet mir das passiert ist. Ich erzählte einer Freundin davon, die genau diesen Satz in einem Frauenkreis von Karin Maria Hafen gehört hatte. Tina Maria hatte dort erzählt, dass wenn Menschen sich fragen, warum ihnen etwas immer wieder passiert, der Seelenplan helfen würde.
Nachdem ich bereits einen Termin zur Seelenplanlesung hatte, hörte ich nochmal von Tina Maria und das war für mich eine Bestätigung. An der Stelle folgte ich den Impulsen. So kam ich zu Tina Maria, habe verschiedene ihrer SOULSCHOOL Programme besucht und bin den Weg mit ihr gegangen.
Was der Seelenplan verändert hat
Marita Eckmann: Das ist spannend. Ich hatte mir die Frage „Warum passiert gerade mir das?“ auch schon gestellt und kam dadurch ebenfalls zur Spiritualität. Was hat der Seelenplan für dich verändert?
Anne Mareen Rieckhof: Der Seelenplan hat mir erst mal eine ganz große Bestätigung gegeben. Das Größte war für mich der Einstieg in die Seelenplanlesung, als mich Tina Maria nach meinem Namen fragte und ich mich fragte: „Anne oder Anne Mareen?“ Durch den Seelenplan zeigte sich, dass der Name Mareen dazugehört. Den hatte ich vorher nicht integriert. Das war ein ganz großer Gamechanger für mich. Den Plan meiner Seele zu erfahren, war eine Bestätigung und die vielen anderen Informationen, die ich bekommen habe, genauso. All das hat mich den Entschluss fassen lassen, an der SPIRIT TEACHER Klasse mit Tina Maria teilzunehmen.
SPIRIT TEACHER war unter anderem für mich die Begleitung in die Kündigung, also der Weg aus dem Theatersystem. Ich habe Gleichgesinnte getroffen, die spirituellen Grundlagen gelernt und wie man Gruppen-Workshops leitet. Das war ein Erfahrungsraum, der mir vorher gefehlt hatte.
Wie lässt sich Spiritualität im Alltag umsetzen?
Marita Eckmann: Während dieser Zusammenarbeit entstand auch der Spirit Artist, richtig?
Anne Mareen Rieckhof: Die Frage war zunächst, wie sich die Spiritualität im Alltag, außerhalb der Workshops, für mich umsetzen lässt. Ich habe zuerst spirituelle Tools in meine schauspielerische Arbeit integriert. Auf der Bühne, beim Schreiben von eigenen Texten und im Unterricht mit meinen Schülern.
Dazu haben wir auch das herzWERK erarbeitet. Ich hatte währenddessen berufsbegleitend noch Theaterpädagogik studiert und konnte in meinen eigenen Räumen gleich Workshops auch in diesem Bereich anbieten.
Nach diesem Jahr war für mich klar, dass ich unbedingt die SPIRIT LOVES ME (YELLOW + PURPLE) machen möchte. Das war noch mal eine tiefe Begegnung, denn ich war immer noch in der Aufarbeitung der letzten Partnerschaft. Ich habe mich dann entschieden, auch eine karmische Ausbildung zu machen, um Menschen bei herausfordernden karmischen Beziehungen weiterhelfen zu können. Und dann war klar, dass ich in der SPIRIT UNICA meine Vision für das Neue formulieren wollte.
Der Spirit Artist entsteht
Während der SPIRIT UNICA IA zeigte sich zudem, dass ich nochmal tief in meine eigenen Themen tauchen muss, bevor ich meine Vision praktisch angehen kann. Und nachdem Tina Maria dann in einer Gruppe geschrieben hatte, dass sie ein Spirit Teacher ist, war für mich plötzlich klar: Ich bin ein Spirit Artist. Gleichzeitig wusste ich, dass die Umsetzung und das ganzheitliche Verstehen drei Jahre dauern wird und ich bin jetzt erst im zweiten Jahr.
Marita Eckmann: Was bedeutet für dich „Spirit Artist“? Wie definierst du das?
Anne Mareen Rieckhof: Es heißt für mich, eine spirituelle Künstlerin zu sein.
Das „Künstlerin sein“ bedeutet für mich, etwas aus mir selbst heraus zu kreieren und etwas ganz Neues in die Welt zu bringen.
Spirituell zu sein bedeutet für mich, das Bewusstsein zu haben, meinen eigenen Weg zu gehen und diese beiden Formen, also die Spiritualität und die Kunstform der Schauspielerin, zu vereinen und so etwas Neues zu schaffen. Und das vor allem im Sinne des Seelenweges zu leben und auszudrücken.
Künstlerin sein im Sinne meines Seelenplans und nicht aus dem Ego heraus.
Marita Eckmann: Wie spannend. Was ist denn der Unterschied zwischen einer Schauspielerin, die aus dem Ego heraus handelt und der Spirit Artist, der dem Seelenweg entsprechend handelt?
Anne Mareen Rieckhof: Ich fühle mich im Ego limitierter, während ich im Seelenweg auf die Metaebene gehe und das große Ganze sehen kann. Der Blickwinkel ist ein anderer und ich treffe dadurch andere Entscheidungen. Auch mein kreativer Ausdruck ist ein anderer.
Raus aus der Anpassung, aus dem „schau mal, dass du da reinpasst, denn alle anderen passen ja schließlich auch rein, dann wirst du das wohl auch schaffen.“ Oder auf der anderen Seite, wenn man den Seelenweg, den spirituellen Weg geht, zu sagen: „Ich weiß auch nicht genau, was entstehen wird. Ich weiß die Richtung und es gibt vielleicht eine Leitplanke. Gleichzeitig ist alles offen und ich schau mal, wo es mich hinführt und was zum Ausdruck gebracht werden will.“
Marita Eckmann: Über die bekannten oder gewohnten Konzepte hinaus.
Anne Mareen Rieckhof: Absolut. Es bedeutet für mich eine Hingabe an das große Ganze, auch an das Göttliche.
So handle ich im Geiste, im Spirit des Künstlers.
Ich gebe mich diesem Spirit hin. Auch dem Feinstofflichen, nicht nur dem Materiellen. Ich diene nicht mehr dem klassischen System, sondern erschaffe ein eigenes System und das ist momentan mein herzWERK.
Marita Eckmann: Wow, das finde ich einen sehr spannenden Blickwinkel. Du lebst das ja auch und ich bewundere es sehr, wie du dich darauf einlässt und vertraust. Wie machst du das?
Be comfortable with the unknown
Anne Mareen Rieckhof: Mich trägt der Satz „be comfortable with the unknown“. Es ist eine Übung, mich jeden Tag auf das Unbekannte einzulassen. Für mich ist das eine komplette Umprogrammierung, weil ich sehr gut darin war, ins System zu passen und einen bereits bestehenden Weg zu gehen. Ich habe mich im alten System durchaus gut gefühlt. Ich war in der Schule gut, ich war im Studium gut, ich habe gut im System funktioniert.
Rauszugehen, etwas Neues zu kreieren und sich damit langfristig wohlzufühlen, ist eine Übung für mich.
Marita Eckmann: Du hast gerade ein schönes Wort gesagt: Übung. Es ist eine tägliche Übung für dich. Ich hätte es Herausforderung genannt, weil ich es vermutlich so empfinden würde. Aber das Wort Übung fühlt sich völlig anders an. Es fühlt sich weicher an. Ich schwinge mit den Dingen und übe mich darin. Das finde ich gerade sehr interessant. So hatte ich das bisher nicht gesehen.
Anne Mareen Rieckhof: Es ist ein bisschen leichter und etwas kurzfristiger gedacht. Im Schauspiel machen wir Etüden, also Übungen, und ich weiß, dass wenn ich die Übung oft genug mache, ich dieses Handwerk meistern werde. Für mich ist Schauspiel auch ein Stück weit Handwerk. Ich habe es als solches gelernt und eine handwerkliche schauspielerische Basis. Irgendwann wusste ich, dass ich mit dem Handwerk alleine für mich nicht mehr weiterkomme. Ich brauchte noch etwas dazu, und das war für mich die Spiritualität.
Wenn beides zusammenkommt, entsteht für mich mein volles Potenzial.
Marita Eckmann: Das sehe ich auch so. Egal, ob es ums Schreiben, Zeichnen, Musizieren oder eine andere künstlerische Ausdrucksweise geht. Am Ende ist es immer ein Handwerk. Damit meine ich, dass man es lernt, übt, Erfahrungen macht und dann werden die Handlungen irgendwann intuitiv. Dann eröffnet sich eine neue Ebene. Kann man das so sagen?
Anne Mareen Rieckhof: Ja. Und das braucht auch Raum. Ich habe durch den Seelenplan und die Fingerprints- und Handanalyse erfahren, dass es der Weg meiner Seele ist, sich auszudehnen und weiterzugehen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass meinem Ego das alte klassische Schauspielerleben schon auch sehr gefallen hat.
Wäre der Burn-out, diese innere Not nicht gewesen, ich weiß nicht, ob ich den Weg so gegangen wäre.
Marita Eckmann: Danke für deine Ehrlichkeit. Es gehört viel dazu, das zuzugeben. Und wo wir jetzt gerade bei dem Thema sind, magst du uns über das herzWERK erzählen? Was ist das herzWERK genau?
Über das herzWERK und die herzFUNKEN
Anne Mareen Rieckhof: Das herzWERK war erst mal die Benennung meiner Räume. Es war eine Energie- und Spielwerkstatt, in der ich Schauspielschüler unterrichtet, Energiefeldlesungen und Schreibworkshops gegeben habe. Mein Atelier, das als physischer Raum mittlerweile nicht mehr existiert, ist jetzt meine virtuelle Community. Es ist ein Treff für Menschen, die künstlerisch, spirituell und auf Herzebene arbeiten möchten. Meine WhatsApp-Gruppe ist eine Einladung, mich über die herzFUNKEN, also poetische Impulse von Herzen, die ich regelmäßig poste, kennenzulernen, an meinen Formaten teilzunehmen und zu schauen, ob meine Arbeit und Herzräume inspirierend für die eigene Entwicklung ist.
Ich stelle Erfahrungsräume zur Verfügung, in denen Menschen in ihre kreative Kraft kommen.
Marita Eckmann: Du bietest auch herzREISEN an. Wie kann man sich das vorstellen?
Anne Mareen Rieckhof: Bei der herzREISE gehen wir auf eine gemeinsame Imaginationsreise. Ich begleite Menschen in den Erfahrungsraum ihres eigenen Herzens. Meist reisen wir mit einer Fragestellung und dabei bin ich die Reisebegleitung, die in das tiefe Unterbewusstsein hineinführt, damit sich die Bilder der Seele und des Herzens zeigen können. Wir arbeiten dann in der Tiefe an dem Thema, das sich zeigt oder das mitgebracht wurde, damit die Menschen ganz tief mit ihrem Herzen in Berührung kommen.
Sie bekommen die Erfahrung, ihrem eigenen Herzen zu begegnen
Durch die herzREISE kommen die Menschen auf kreative Weise in Verbindung mit ihren Gefühlen. Wir arbeiten viel mit Bildern und erschließen gemeinsam neue Räume. Das kann sehr transformierend und heilsam wirken.
Marita Eckmann: Du hast mir erzählt, dass du die herzREISEN weiterentwickeln möchtest zu einem Theatererlebnis. Wie kann ich mir das vorstellen?
Anne Mareen Rieckhof: Ich habe jetzt mehrere Jahre herzREISEN gemacht und möchte das auch einer größeren Gruppe zugänglich machen – in einem physischen Erlebnisraum.
Ich möchte durch die Spiritualität in Verbindung mit Kunst neue Perspektiven eröffnen.
Nicht nur den Schauspielenden, sondern auch anderen Kunst- und Kreativschaffenden. Mich interessiert die heilende Kraft, die der Raum der Kreativität mit sich bringt. Und alle, die Neues kreieren, unabhängig von der selbstdefinierten Kunstform. Alle, die das, was in ihnen ist und was sie im Herzen bewegt, ausdrücken wollen, sind bei mir richtig.
Marita Eckmann: Und die sich als Künstlerpersönlichkeit weiterentwickeln wollen.
Anne Mareen Rieckhof: Genau, durch die innere Arbeit an der Künstlerpersönlichkeit wird aus meiner Sicht auch die Kunstform vielfältiger. Wie auch immer sich die eigene Kunst ausdrückt, sie wird durch die gemeinsame Arbeit und das Einbeziehen der Spiritualität tiefer und erweitert sich. So habe ich es bei mir selbst auch erlebt.
Marita Eckmann: Deine Entwicklung fließt ganz von allein in deine Arbeit ein. So erlebe ich dich auch: ein Telefonat und – zack! – ist eine neue und überraschende Erkenntnis da. Das ist wirklich cool.
Anne Mareen Rieckhof: Und das spirituelle Sein hilft mir dabei, alles aus der Vogelperspektive zu betrachten und nicht nur aus dem eigenen Ego. Aus dem Ego zu schauen ist, wie aus einer Rolle zu schauen. Die Ophelia als Rolle kann nur sehen, was Ophelia sieht. Aus dem spirituellen Bewusstsein zu schauen bedeutet für mich, aus der Regieperspektive von außen auf das Stück zu schauen. Die Ophelia zu verstehen und zu fühlen, aber auch jederzeit die Möglichkeit zu haben, immer in die Außenperspektive zu wechseln, das ganze Stück zu sehen und auch aus dem Drama auszusteigen, wenn man möchte, und in das Drama einzutauchen, wenn man es fühlen will.
Übersetzt heißt das, Regisseurin meines eigenen Stückes zu sein, aber auch immer wieder in die Rollen zu gehen. Ich möchte den Menschen zeigen, dass es immer auch die Möglichkeit gibt, auszusteigen. Wir schauen ja oft nur auf unsere eigene Rolle oder handeln aus ihr, aber wir sind auch der Regisseur, die Regisseurin, unseres eigenen Lebens.
Diesen Perspektivwechsel zu machen hilft uns, besser durch das Theaterstück Leben zu kommen.
Marita Eckmann: Das hast du wunderbar auf den Punkt gebracht. Genau, so sehe ich das auch. Ich nenne das gerne die „dahinterliegende Choreografie“, die wir nicht sofort erkennen. Dafür müssen wir einen anderen Blickwinkel einnehmen, und den bietest du in deiner Arbeit an. Das bringt es ganz wunderbar auf den Punkt.
Anne Mareen Rieckhof: Und das ist für mich auch Spiritualität. Die Möglichkeit, eine zusätzliche Perspektive einzunehmen und die dahinterliegende Choreografie vielleicht ein bisschen besser zu verstehen.
Marita Eckmann: Vielen Dank, liebe Anne Mareen, für dieses inspirierende Gespräch.
Anne Mareen Rieckhof, geboren 1989 in Schwerin, ist Schauspielerin, Schauspieldozentin und Spirit Artist.
Nach ihrem Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und dem Theater Rostock (2012), und während ihrer Weiterbildung Ausbildung zur Theaterpädagogin an der Theaterwerkstatt Heidelberg (bis 2024), war sie über mehr als zehn Jahre festes Ensemblemitglied an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum.
Seit 2022 folgt sie ihrem eigenen Herzensweg als freiberufliche Schauspielerin und Künstlerin. Neben ihrer Arbeit auf der Bühne ist sie auch vermehrt in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Ihr Wissen und ihre Erfahrung gibt sie als Dozentin und in Einzel- und Gruppencoachings weiter. Mit dem herzWERK, das sie 2021 gründete, schafft sie inspirierende, kreativ-spirituelle Räume für Künstler, Künstlerinnen und alle, die ihre eigene Kreativität entfalten und auf Herzebene verbinden wollen.
Seit 2023 bringt sie zudem als Poetry Slammerin und Autorin ihre eigenen Texte auf die Bühne – mit Poesie, die berührt und Menschen an ihre innere kreative Kraft erinnert.
Schauspielerin: www.anne-rieckhof.de
herzWERK: www.herzwerk-amr.de
herzREISE: https://herzwerk-amr.de/angebote/
herzFUNKEN: https://chat.whatsapp.com/BsGV08caQEwKatRkMII0GJ